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Weiß Sachsens Regierung nicht, welchen Weg man gehen muss wenn man die Rundfunkgebühr senken will? |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Mittwoch, 29. September 2010 um 05:48 |
Bei der geplanten Umstellung der Rundfunkgebühr auf eine geräteunabhängige Abgabe sollte dem Chef der sächsischen Staatskanzlei zufolge die Gebührenhöhe unverändert bleiben. Wenn das nicht reiche, müsse das Angebot von ARD und ZDF notfalls reduziert werden.
„Wir können die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks konkretisieren und verkleinern“, sagte Sachsens Staatskanzleichef Johannes Beermann laut faz.net.
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Das bestellte Datenschutzgutachten |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Dienstag, 28. September 2010 um 21:38 |
Hans Peter Bull ergreift mit seinem Gutachten Partei in der Auseinandersetzung zwischen den Datenschutzbeauftragten und den gesetzgebenden Ländern. Das könnte auf ARD und ZDF zurückfallen. Besser hätten die Länder selbst ein Gutachten bestellt, und zwar mit echtem Datenschutz-Auftrag.
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Wie die MDR-Spitze noch 2009 SPUTNIK lobte |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Montag, 27. September 2010 um 07:40 |
„MDR Sputnik hat im Jahr 2009 seine Position als multimediales Jugendradio kontinuierlich ausgebaut. .... Das Webangebot WWW.SPUTNIK.DE war 2009 für die zeitunabhängige Programmnutzung von herausragender Bedeutung. Die in Form von direkten Downloads oder Abo-Downloads (Podcasts) zur Verfügung gestellten Programminhalte, wurden im Jahr 2009 von rd. 1,9 Mio. Usern heruntergeladen. .... Darüber hinaus kann MDR SPUTNIK seine Nutzungszahlen der Internetangebote um 60% auf rd. 15,6 Mio. PI steigern. Das Jugendprogramm und multimediale Pilotprojekt des MDR kann in der AV-Nutzung sowohl mit 5,3 Mio. Livestream-Zugriffen, als auch mit seinem im Geschäftsjahr zur Verfügung gestellten fünf bzw. ab Mai 2009 sieben Musik-Channels mit insgesamt rd. 2,4 Mio. Abrufen punkten.“ (MDR-Geschäftsbericht 2009, S. 13)
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Ernst Elitz nutzt Norbert Schneiders: Stiftung Medientest |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Donnerstag, 23. September 2010 um 07:38 |
„Wenn der Direktor der Düsseldorfer Landesmedienanstalt, Norbert Schneider, heute offiziell verabschiedet wird, bleibt sein Vorschlag zur Gründung einer unabhängigen "Stiftung Medientest" auf dem Tisch“, so Ernst Elitz heute in Berliner Zeitung und Frankfurter Rundschau. Er behauptet: „Diese Stiftung könnte die Qualitätsfrage klären.“ Schneider als der Grandseigneur der deutschen Medienpolitik stütze sich auf die Empfehlung einer von Richard von Weizsäcker berufenen Sachverständigen-Kommission, die 1994 einen "Rat zur Begutachtung der elektronischen Medien" samt "Stiftung Medientest" empfohlen hatte. Allerdings sei diese Idee schnell beerdigt worden.
„Eine "Stiftung Medientest" könnte auch den Wunsch privater Radio- und Fernsehveranstalter und Verleger behandeln, die für ihre Qualitätsprodukte ebenfalls Gebührenanteile fordern. Was als Finanzierungsmodell umstürzlerisch klingt, ist in den Strukturen des dualen Systems bereits angelegt. Die Landesmedienanstalten als Interessenwahrer der Kommerziellen werden durch Gebührenmittel finanziert. Durch gezielte Weitergabe dieser Gelder ließen sich schon heute Qualitätsprodukte bei den Privaten fördern.“
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MDR unterstützt indirekt Kinderfilm-Konkurrenz-Ansiedlung in Hamburg |
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Geschrieben von: Heiko Hilker
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Sonntag, 19. September 2010 um 20:57 |
Offenbar plant die Bavaria Film GmbH, mit der für Kinder- und Jugendfilme verantwortlichen Abteilung Family Entertainment nach Hamburg zu ziehen, berichtet Kai-Hinrich Renner im Hamburger Abendblatt. Dies böte sich auch deshalb an, weil Studio Hamburg eine solche Abteilung nicht hat, beide Firmen aber in direkter Konkurrenz zueinander stehen.
Bavaria-Chefin an der Elbe soll Uschi Reich werden, die als Geschäftsführerin der Bavaria Filmverleih und Produktions GmbH für Kinder- und Jugendfilme verantwortlich ist
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