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Aktueller Wochenplan
Jugendmedienschutz: Gut Ding will Weile haben PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Samstag, 13. November 2010 um 22:18

„Tatort Internet.“ Seit der ersten Ausstrahlung am 7. Oktober gingen bei der KJM immer mehr Beschwerden ein. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat sich nun entschieden. Auf ihrer Sitzung am Mittwoch dieser Woche. Das war der 10. November. „Nach einer kritischen, intensiv geführten Diskussion entschied die KJM, dass kein Verstoß gegen die Jugendschutz-Bestimmungen besteht“, meldet presseportal.de.

 

Und die KJM vermeldet: „Die KJM prüfte die RTL 2-Sendungen gemäß ihrem gesetzlichen Auftrag mit Blick auf die Einhaltung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) bezüglich der Frage, welche Wirkung eine Sendung auf minderjährige Zuschauer ausüben kann. Dabei kann die unabhängige Kommission immer erst nach der Ausstrahlung prüfen.“

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Sächsische Staatsregierung sieht Verschwendung bei ARD und ZDF PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Freitag, 12. November 2010 um 13:23

Nun hat Sachsens Staatskanzleichef Johannes Beermann in der Leipziger Volkszeitung (nicht online verfügbar) wiederholt, was er im Radio1-Medienmagazin von Jörg Wagner am 30. Oktober live sagte. Er warf den öffentlich-rechtlichen Sendern unnötige Doppelungen und damit indirekt die Verschwendung von Rundfunkgebühren vor. Konkret benannte er nun die Silvestersendungen von ARD und ZDF. Während das ZDF live aus Dresden das Konzert der Sächsischen Staatskapelle übertrage, sende die ARD erstmals live das Silvesterkonzert aus Berlin. Zudem werde das ARD-Konzert nicht von einem sendereigenen Orchester gespielt, sondern von den Berliner Philharmonikern.

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DSL-Vertrag läuft auch ohne Anschluss weiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Freitag, 12. November 2010 um 09:22

Ein Kunde muss den Zwei-Jahres-Vertrag weiter bezahlen, auch wenn es im neuen Ort keinen DSL-Anschluss gibt, meldet die WELT.

Ein Umzug, wie er aus beruflichen oder familiären Gründen vorkommen kann, sei „prinzipiell kein wichtiger Grund“, der eine Kündigung erlaubte. Dies entschied der Bundesgerichtshof am Donnerstag in Karlsruhe. (AZ: III ZR 57/10)

Dem Urteil zufolge kann ein Vertrag bei einem Telekommunikationsunternehmen nicht gekündigt werden, wenn die Gründe dafür „dem Einfluss des anderen Vertragspartners entzogen sind und der Interessensphäre des Kündigenden entstammen“, zitiert die Süddeutsche Zeitung.

 
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CDU und CSU wollen Qualitätskontrolle bei ARD und ZDF PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Donnerstag, 11. November 2010 um 06:58

 

„Die Arbeitsgruppe Kultur und Medien der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich mit dem ehemaligen Intendanten des DeutschlandRadio Ernst Elitz zu einem Meinungsaustausch über Fragen der Qualität der Medien getroffen“, heißt es in einer Presseerklärung. Man ist der Meinung, dass ARD und ZDF dem Publikum eine Grundversorgung anbieten müssen. „Hochwertige und unabhängige Berichterstattung über politische, wirtschaftliche und kulturelle Themen ist für das Funktionieren unserer Demokratie unerlässlich“, heißt es. „Ein wichtiger Aspekt ist der Qualitätsanspruch der öffentlich-rechtlichen Programme und seine Einlösung. Kontrollieren ließe sich dieser Anspruch durch eine Art Ältestenrat zur Evaluation der Medien.“ Deshalb werde man die Berufung eines solchen Ältestenrates prüfen, der sich zudem nicht nur mit den Fernsehprogrammen der öffentlich-rechtlichen Anstalten befassen solle, sondern auch die der privaten Anbieter einbeziehen muss.

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Mehrheit mit ARD und ZDF unzufrieden PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Mittwoch, 10. November 2010 um 09:06

Weniger als die Hälfte der Deutschen (46 Prozent) sind zufrieden mit dem gebührenfinanzierten Fernsehprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender. Das ergab eine Emnid-Umfrage des Nachrichtenmagazins FOCUS. 51 Prozent der Befragten waren nicht der Meinung, dass sie für die Gebühren ein gutes Programm bekommen.

Die meisten Befürworter finden die Programme bei Anhängern der Grünen (58%), die wenigsten bei der Linkspartei (42%).

 
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Schäuble-Tochter vor Aufstieg beim SWR PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Dienstag, 09. November 2010 um 09:05

Christine Strobl gilt als aussichtsreichste Kandidatin für die Nachfolge des scheidenden Fernsehfilmchefs Carl Bergengruen, so spiegel.de. Christine Strobl ist derzeit Leiterin des SWR-Familienprogramms. Sie ist nicht nur die Tochter von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Ehefrau des Generalsekretärs der baden-württembergischen CDU Thomas Strobl , sondern auch selbst CDU-Mitglied.

 
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