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Aktueller Wochenplan
PC-Gebühr nicht mit Zugang zu weltweiten Informationen im Internet vereinbar PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Mittwoch, 27. Januar 2010 um 06:47

Wie die Süddeutsche Zeitung gestern (26. Januar 2010) auf Seite 15 (Medienseite) vermeldete, hat das Bayrische Verwaltungsgericht in München (Kammer 6b) hat einem Münchner Patentanwalt recht gegeben. Er müsse für seinen rein beruflich genutzten PC keine Rundfunkgebühr bezahlen. Da der Anwalt das Gerät nicht „zum Empfang“ bereithalte, sei er

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Letzte Worte im Landtag PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Freitag, 28. August 2009 um 08:43

Am Dienstag gaben Ingrid und ich unseren Ausstand. Wir hatten Mitarbeiter der Fraktion und Journalisten eingeladen. Weggefährten kamen. Vier Suppen der Dresdner Suppenbar standen zur Auswahl. Ein großer Obstteller bot allerlei zur Auswahl. Detlef Hutschenreuter spielte mal

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Kann man mit Kleinen Anfragen eine Regierung lahmlegen? PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Mittwoch, 25. Februar 2009 um 20:06
„Sachsens Kabinett fühlt sich durch Anfragen von Landtagsabgeordneten überlastet. Nach Angaben von Vize-Regierungssprecher Andreas Beese haben sich die Minister am Dienstag in ihrer Sitzung mit der Anzahl der vor allem von Oppositionspolitikern stammenden Begehren befasst. Allein in dieser Legislaturperiode seien
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BBC zum Vorbild nehmen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Samstag, 06. September 2008 um 13:15

Ich war gestern und vorgestern mit der AG Online des MDR-Rundfunkrates in London bei der BBC sowie deren Aufsichtsorgan, dem BBC Trust. Es ging um Qualitätsstandards der BBC und wie diese gesichert werden. Mit dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag sollen die Rundfunkräte einen Drei-Stufen-Test

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Rundfunkgebühr: Mit weniger mehr machen! PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Heiko Hilker   
Montag, 18. August 2008 um 12:28

Die Experten der Kommission der Ermittlung der Finanzen (KEF) haben einen Aufschlag auf die über die GEZ einzutreibenden Gebühren in Höhe von 95 Cent empfohlen. Die Sender Sender wollten 1,60 Euro. Jeder Gebührenzahler soll demnach pro Monat 17,98 Euro für ARD, ZDF und Deutschlandradio zahlen, so dass 7,6 Milliarden Euro im Jahr zusammenkommen.

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